Dieses 7-Tage-Experiment kann dein Denken (und Leben) verändern
Wie kleine Gedanken deine Realität verändern können – Tag für Tag
Es war letztes Jahr im Juni, als ich mein Neugeborenes im Arm hielt und ich mir etwas scheinbar Großes aufgeschrieben habe:
„Heute in einem Jahr lebe ich mindestens 2 Monate in Griechenland – mit Sonne, Meeresrauschen, Zeit für uns.“
Damals hatte ich keine Ahnung, wie das klappen sollte.
Ein Kleinkind, ein wachsendes Herzensbusiness, laufende Kosten, Alltag.
Und trotzdem: Ich habe mich damit verbunden. Immer wieder.
Ich habe es nicht erzwungen – sondern entschieden und mich darauf gefreut.
2025 im Mai und Juni war es Realität.
Wir saßen am Meer. Ich hatte Sand an den Füßen, einen Cafe Fredo in der Hand, meine Tochter auf dem Schoß und den Laptop auf dem Tisch. Mein Business lief weiter. Jeden Abend wunderschöne Sonnenuntergänge, entweder direkt im Freien mit Wind in den Haaren oder in schönen Airbnb Unterkünften mit direktem Meerblick.
Und mein Herz? War weit, frei und angekommen.


Das klingt groß, ich weiß. Aber weißt du was? Ich manifestiere nicht nur große Dinge. Ich manifestiere jeden Tag – im Kleinen, im Alltag, mitten im echten Leben. Und vielleicht hilft dir ein kleiner Einblick dazu, selbst auch etwas mehr auszuprobieren :).
Wenn du das Gefühl hast, Manifestieren ist etwas für andere – für Spirituelle mit viel Zeit oder Menschen, die nichts anderes tun, dann möchte ich dich einladen:
Mach dieses Experiment für 7 Tage.
Ganz ohne Druck, einfach in deinem Alltag.
Was Manifestation wirklich bedeutet
Manifestieren ist nicht „Wünsch dir was und warte“. Es ist auch nicht: „Ich denke positiv, dann wird alles gut.“
Manifestieren heißt für mich:
Innere Klarheit + energetische Ausrichtung + kleine, echte Schritte.
Du musst nicht wissen, wie etwas geschieht. Du darfst fühlen, dass es möglich ist. Das war für mich früher immer die größte Herausforderung, denn sobald ich mir etwas manifestieren wollte, hat mein Verstand sofort gefragt: „Wie soll das denn bitte gehen? Und woher soll das kommen? Wie willst du dir das leisten können?“ Und genau diese Fragen gilt es loszulassen.
Es beginnt immer mit dir. Mit dem, was du dir erlaubst zu denken, ohne zu wissen, wie es genau dazu kommen wird. Und außerdem darfst du dir selbst erlauben, zu empfangen.
Wie Manifestieren im Alltag aussieht – auch ohne großes Vision Board
Ich manifestiere nicht nur Urlaubsmonate am Meer, ich manifestiere ganz alltäglich:
– Dass ich einen Parkplatz genau vor der Tür finde
– Dass mein Kind ruhig schläft, wenn ich ein wichtiges Gespräch habe
– Dass der richtige Mensch meinen Content liest – genau zur richtigen Zeit
– Dass mir jemand genau das sagt, was ich gerade hören muss (und wenn es der Radiomoderator ist oder ein Liedtext, das ich „zufällig“ höre)
– Dass ich ein kostenloses Upgrade im Hotel bekomme, obwohl ich nichts gesagt habe
– Dass das perfekte Airbnb genau dort frei ist, wo ich hinmöchte – und sogar günstiger als gedacht
– Dass ein Flug plötzlich wieder buchbar ist, obwohl er vorher ausgebucht war
– Dass genau die eine Jeans in meiner Größe noch da ist – und sogar im Sale
– Dass ich einen Termin bekomme, obwohl offiziell „nichts mehr frei“ war
– Dass mir jemand ein Café empfiehlt – und es sich wie ein Geschenk anfühlt
– Dass die Sonne rauskommt, genau in dem Moment, in dem ich spazieren gehe
– Dass ich einen verlorenen Gegenstand auf wundersame Weise wiederfinde
– Dass ich für etwas Geld bekomme (z. B. Rückzahlung, Bonus, Geschenk), das ich nicht erwartet habe
Ich könnte die Liste ewig weiterführen. Das ist kein Hokuspokus. Das ist: Intention. Energie. Vertrauen. Und das kann jede*r. Auch du.
Dein 7-Tage-Manifestations-Experiment
Wenn du neugierig bist, wie sich dein Alltag verändert, wenn du bewusster denkst und fühlst, dann mach mit. 7 Tage. Ganz wenig Zeitaufwand. Nur du mit dir.
Tag 1 – Was will ich wirklich?
Nimm dir 10 Minuten. Setz dich mit einem Tee oder Kaffee hin und frag dich:
Was wünsche ich mir – ehrlich, tief in mir drin?
Schreib es auf. Nicht das, was „vernünftig“ klingt. Sondern das, was dich zum Leuchten bringt. Wichtig finde ich, dass du dich auch fragst, ob es sich wirklich um DEINEN Wunsch handelt oder um eine Erwartung von anderen Menschen bzw. der Gesellschaft.
Tag 2 – Wie würde ich mich fühlen, wenn es schon da wäre?
Manifestation wirkt über Energie. Also: Spür rein, als wäre es schon da.
Wenn dein Wunsch heute schon erfüllt wäre – wie würdest du dich fühlen? Fang dieses Gefühl ein und versuch, es über den ganzen Tag hinweg mitzunehmen.
Wie würdest du dich fühlen, wenn es bereits passiert wäre?
Vielleicht gelassen, befreit, sicher, lebendig oder dankbar?
Spür es wirklich, mit dem gesamten Körper. Erlaube dir, diese Energie in dir zu aktivieren – als wäre sie schon da. Nimm sie mit durch den Tag. In kleinen Momenten. In deinen Bewegungen, in deinem Blick, in deiner Haltung. Du musst sie nicht durchgehend „halten“, aber erinnere dich immer wieder daran. Das reicht.
Denn dein Gehirn – und noch viel mehr dein Unterbewusstsein – unterscheidet nicht zwischen real Erlebtem und kraftvoll Vorgestelltem. Für dein inneres System macht es keinen Unterschied, ob du tatsächlich gerade am Strand sitzt oder dir diesen Moment mit allen Sinnen ausmalst. Das Gefühl ist da – und damit auch die Wirkung.
Genau so programmierst du deinen inneren Kompass. Du zeigst deinem System, wie es sich anfühlt, das zu empfangen, was du dir wünschst – und richtest dich ganz natürlich auf Fülle, Leichtigkeit und Vertrauen aus.
Tag 3 – Was darf gehen?
Was steht deiner Vision im Weg?
Ein Gedanke? Eine Gewohnheit? Ein Zweifel?
Schreib auf, was du loslassen darfst.
Denn Manifestation braucht Raum.

Tag 4 – Was glaube ich über mich?
Achtung, das ist ein kraftvoller Tag.
Es geht um etwas, das die Manifestation stärker beeinflusst, als viele denken: unsere innersten Überzeugungen über uns selbst.
Was denkst du über dich, wenn niemand zuhört?
Glaubst du wirklich, dass du empfangen darfst – ohne dich vorher völlig zu verausgaben?
Darf es leicht sein, oder fühlst du dich erst „berechtigt“, wenn du alles gegeben hast?
Glaubst du, dass du es wert bist, dass gute Dinge einfach zu dir kommen – ohne Kampf?
Dieser Tag kann emotional sein, aber auch unglaublich klärend.
Denn so vieles, was wir im Außen nicht anziehen oder festhalten können, liegt nicht an mangelndem Können, sondern an alten, unbewussten Überzeugungen. Vielleicht wurde dir früh vermittelt, dass du „nicht so viel wollen darfst“ oder dass Erfolg immer anstrengend sein muss.
Heute darfst du genau hinschauen – und ehrlich aufschreiben, was da noch wirkt.
Welche Sätze tauchen auf, wenn du an Fülle, Erfolg, Liebe oder Leichtigkeit denkst?
Und dann formuliere sie um.
Aus „Ich muss alles allein schaffen“ darf „Ich darf mich tragen lassen“ werden.
Aus „Ich bin nicht gut genug“ wird „Ich bin genug – genau jetzt.“
Aus „Ich kann mir das nicht leisten“ darf „Ich darf empfangen, ohne mich zu rechtfertigen“ entstehen.
Tag 5 – Wie kann ich heute konkret handeln?
Bis jetzt hast du innerlich gearbeitet und das hat eine starke Basis aufgebaut. Jetzt darfst du in die Interaktion im Außen kommen. Manifestation heißt nicht zu warten, bis etwas eintritt, sondern all in gehen.
Frag dich: Was ist ein kleiner, konkreter Schritt in Richtung meiner Vision?
Ein Gespräch führen? Einen Text schreiben? Etwas ausmisten?
Energie folgt Handlung.
Was kannst du heute dafür tun, dass deine Manifestation Realität wird?
Tag 6 – Wohin lenkst du deine Aufmerksamkeit?
Alles, was du bewusst beachtest, wächst. Energie folgt der Aufmerksamkeit – und genau deshalb ist heute ein kraftvoller Tag.
Erlaube dir, ganz ehrlich hinzuschauen:
Worauf richtest du im Alltag den Großteil deiner Gedanken?
Auf Mangel oder auf Möglichkeit? Auf Probleme oder auf Potenzial? Auf Kontrolle oder auf Vertrauen?
Du musst nichts schönreden, was gerade schwer ist. Aber du darfst heute bewusst wählen, welchem Gedanken du länger Raum gibst.
Denn Manifestation bedeutet nicht, dass du nie zweifelst.
Sondern dass du lernst, deine Aufmerksamkeit zurückzuholen – dorthin, wo deine Wahrheit liegt. Wie möchtest du dich ausrichten? Wo gibt es noch Widerstand? Bist du im Mangeldenken oder erwartest du Fülle? Das alles sind kleine Entscheidungen.
Wenn du magst, wähle heute einen Satz, der dich begleitet.
Etwas, das dich zurückbringt, wenn du innerlich abschweifst.
Zum Beispiel:
„Ich darf empfangen, was zu mir gehört.“
„Ich bin offen für Wege, die ich noch nicht kenne.“
„Ich vertraue, auch wenn ich das Wie noch nicht sehe.“
Wohin du schaust, bestimmt, was du siehst.
Und was du siehst, bestimmt, was du erschaffst.
Tag 7 – Empfangen.
Oft sind wir so beschäftigt mit „Machen“, dass wir vergessen zu empfangen. Denn in Wahrheit empfangen wir viel öfter, als wir wahrnehmen und oft sehen wir Fülle sogar als selbstverständlich.
Heute ist dein Job:
– zu bemerken, was Gutes zu dir kommt
– Komplimente nicht abzuwinken, sondern anzunehmen
– die Fülle im Kleinen zu sehen: ein voller Kühlschrank, aus dem du dir einfach etwas nehmen kannst, ein breites Lächeln, das nur dir gilt, die Musik, die dich auflädt.
Und wenn du willst: Sag dir laut (ja, wirklich):
„Ich empfange. Ich bin bereit.“
Und danach?
Wenn du in diesen 7 Tagen etwas gespürt hast – eine Veränderung, ein Shift, ein anderes Denken, dann weißt du jetzt: Du kannst alles manifestieren.
Aber manchmal braucht es dafür einen sicheren Rahmen, Impulse und Begleitung.
Und genau deshalb gibt es mein
✨ Manifestations-Workbook
Dein Fahrplan für deine Vision. Dein Raum für neue Gedanken. Deine Einladung ans Leben.
In diesem Workbook findest du:
– kraftvolle Fragen, die dich mit deiner Vision verbinden
– praktische Übungen, die dich ins Handeln bringen
– Platz für deine Träume, deine Energie, deine Ausrichtung
Es ist bewusst kompakt, alltagstauglich und klar aufgebaut – damit du nicht noch mehr Druck, sondern echte Klarheit und Lust auf Veränderung bekommst.
Und das Beste:
Es kostet nur einen kleinen Betrag, aber sein Wert?
Ist unermesslich – wenn du bereit bist, wirklich zu empfangen.
Hier geht’s zum Manifestations-Workbook
Ich freue mich, wenn du damit weitergehst.
Denn dein Leben ist nicht dafür da, abgearbeitet zu werden.
Es ist dafür da, erschaffen zu werden.
Von Herz zu Herz,
Charlotte


